Betriebliches Gesundheitsmanagement

Maßnahmen zur Gesundheitsförderung können wahre Wunder, für die Effizienz und Wahrnehmung Ihres Unternehmens bewirken. Deshalb finden Sie hier fünf gute Gründe für Gesundheitsprävention und betriebliches Gesundheitsmanagement.

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) und Gesundheitsförderung im Unternehmen

To-Do Listen dominieren den oft hektischen Betrieb im Alltag und dabei stehen Entspannung und eine gesunde Work-Life-Balance oft an letzter Stelle. Um konzentriert und produktiv zu bleiben, ist es wichtig auch kleine Momente der Ruhe und Erholung einzubauen. Stundenlang in einer Position vor dem Bildschirm auszuharren, ist ein Nachteil moderner Arbeit.

Wir arbeiten fokussierter, wenn wir uns während des Arbeitstages auch mal eine Auszeit gönnen. Maßnahmen zur Gesundheitsförderung können wahre Wunder, für die Effizienz und Wahrnehmung Ihres Unternehmens bewirken. Deshalb finden Sie hier fünf gute Gründe für Gesundheitsprävention und betriebliches Gesundheitsmanagement.

Wozu betriebliches Besundheitsmanagement?

War es früher die alljährliche Grippesaison, die für einen erhöhten Krankenstand sorgte, sind es heute vor allem Rückenschmerzen aber auch psychische Erkrankungen, die vormals gesunde Mitarbeiter in die Waagerechte zwingen. Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Konzentrationsschwäche und Erschöpfung, sind weitere Begleiterscheinungen angeschlagener Gesundheit.

Experten sind sich einig: Im Anbetracht des demografischen Wandels, müssen sich auch Unternehmen und deren Management mit Gesundheitsprävention beschäftigen. Wissenschaftlich beschäftigt sich mittlerweile auch ein eigenes Fachgebiet, Public Health, u.a. mit dem Thema BGM (Abk.: Betriebliches Gesundheitsmanagement) entwickelt Ansätze zur Prävention und Gesundheitsförderung.

Büromassage, Eventmassage, Messemassage oder Gesundheitsmassage,Wellnow ist ihr Partner.

Wie funktionieren Prävention und BGM?

Bereits 1986 hat die Weltgesunheitsorganisation WHO wichtige Grundsätze des betrieblichen Gesundheitsmanagement in der Ottawa-Charta festgehalten. Die Grundsätze sind klar: Gesundheitsförderung und Präventionsmaßnahmen machen ein gesundes und soziales Unternehmen aus. Sie verbessern die körperliche und psychische Gesundheit der Belegschaft, sorgen für Produktivität und Zufriedenheit.
Um das zu erreichen ist nicht immer eine Zertifizierung im Rahmen des DIN SPEC 91020 notwendig. Für Ihr Unternehmen ist im ersten Schritt lediglich wichtig, dass Sie sich professionelles Know-How dazu holen und ein erstes, kleines BGM Projekt starten.

Das Arbeitspensum ist nämlich nicht sofort einzudämmen, da Aufträge anstehen oder die Sommerferienzeit die Personaldecke kurzfristig ausdünnt. Doch bereits die Einführung von kleinen Maßnahmen, zur Gesundheitsprävention, können wahre Wunder wirken. So kann eine einmalige Eventmassage bereits zur Prävention von Rückenschmerzen beitragen und das Thema Gesundheit ins Bewusstsein Ihrer Mitarbeiter rücken.

Im nächsten Schritt kann ein professionell durchgeführtes BGM, für das Unternehmen, eine wahres Kostenersparnis darstellen. Dabei gilt: Jeder Cent, den Ihr Unternehmen in die Gesundheitsförderung investiert, rentiert sich und bringt Sie Ihrem Ziel etwas näher. So wird das betriebliche Gesundheitsmanagement seit 2008 auch steuerlich bevorteilt. Anbieter für mobile Gesundheitsprävention machen es kinderleicht erste Ziele zu erreichen. Die Einführung ist leicht, denn die Gesundheitsvorsorge kommt hier direkt an den Schreibtisch.

Zu einem Gesundheitstag gehören auch Massagen

Was bringt betriebliches Gesundheitsmanagement?

Kurzes Entspannungsprogramm, lange Wirkung

Wer sich mit dem Thema Sport & Gesundheit auseinandersetzt, weiß es bereits: Schon 10 bis 15 Minuten reichen aus, um das Energielevel zu steigern und Entspannung in den hektischen Betrieb zu bringen. Die Umsetzung ist deshalb einfacher als es oft aussieht. So können sich auch eingespannte Führungskräfte ein paar Minuten pro Woche nehmen, um das Angebot zu nutzen.

Gesundheitsförderung steigert die Belastbarkeit

Studien belegen, dass Unternehmen, die das Wohlbefinden und die Gesundheit ihrer Mitarbeiter in den Fokus rücken, bemerkbar bessere Leistungen erzielen, da die Mitarbeiterproduktivität gesteigert wird. So kann regelmäßige Gesundheitsförderung, wie z.B. Yoga, die Belastbarkeit des Menschen im Arbeitsalltag erhöhen.

Dieser Faktor kann den wirtschaftlichen Erfolg Ihres Unternehmens positiv beeinflussen. Denn gerade während stressigen Projekten und unter schwierigen Arbeitsbedingungen, hilft eine kurze Auszeit, zum Beispiel in der Mittagspause, dass der Kopf wieder frei wird.

Betriebliches Gesundheitsmanagement reduziert dabei langfristig Fehlzeiten und beugt Berufskrankheiten vor. Gesundheitliche Aufklärung ist dabei ein Thema, dass weit über Raucherentwöhnung hinausgeht.

Schaffung einer attraktiven Arbeitgebermarke

Massagen, die wohl beliebteste BGM-Maßnahme, setzt beispielsweise Endorphine frei und senkt das Stresslevel. Das bedeutet gleichzeitig auch, dass Arbeitnehmer diese positiven Gefühle direkt auf Ihr Unternehmen übertragen. Wenn Sie etwa dafür sorgen, dass die Mittagspause regelmäßig durch wohltuende Massagen ergänzt wird, um müde Mitarbeiterschultern zu entlasten und den Kopf freizukriegen, wirkt sich das positiv auf die Art und Weise aus, wie über Ihr Unternehmen gesprochen wird.

Der Grund: Die Mitarbeiter fühlen sich wertgeschätzt und wahrgenommen. Außerdem werden potentielle Kandidaten die angenehme Atmosphäre im Unternehmen schon von vornherein zu schätzen wissen und Sie als den besten Arbeitgeber ansehen. Ein echtes Plus im Kampf um die besten Talente auf dem Arbeitsmarkt.

Über den Autor
Enno Kuntze
Gründer & Geschäftsführer
Widmet sich mit Leidenschaft den Themen Gesundheit und Zufriedenheit in Unternehmen. Er ist Geschäftsführer und Gründer von Wellnow, einer Serviceplattform für moderne BGM-Lösungen. Wellnow hilft Unternehmen zielgruppengerechte Angebote wie Massage am Arbeitsplatz, Business Yoga und Rückenfit direkt am Arbeitsplatz zu etablieren.

Enno Kuntze freut sich auf Ihr Feedback an enno.kuntze@wellnow.de oder über LinkedIn.